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Schule Beruf e.V.

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Vorstand

Der ehrenamtliche Vorstand setzt sich aus folgenden fünf Personen zusammen:

Kamil Romanowski
Vorsitzender, Finanzen

Projektzuständigkeit: Erziehungsberatungsstelle, Verwaltung

KamilRomanowski[at]schuleberuf.de

Als Jugendlicher habe ich das Treibhaus, eines der Projekte des schule beruf e.V., selbst regelmäßig besucht. Über die Jahre blieb ich mit dem Projekt, in der einen oder anderen Weise verbunden und konnte so die Arbeit des Teams aus der Nähe erleben. Aus diesen Eindrücken ist inzwischen eine tiefe Überzeugung erwachsen, dass die Arbeit mit Jugendlichen unerlässlich ist. Oftmals wird dieses Bemühen jedoch unterschätzt und erfährt in der Gesellschaft viel zu wenig Aufmerksamkeit. Deshalb fiel mir die Entscheidung nicht schwer, mich im Rahmen der Vorstandsarbeit für den Verein schule beruf e.V. einzusetzen. Seit 2007 bin ich für den Bereich Personal verantwortlich.
Julia Mindermann
Vorsitzende (in Stellvertretung), Finanzen (in Stellvertretung)

Projektzuständigkeit: Treibhaus, Verwaltung (in Stellvertretung)

juliamindermann[at]schuleberuf.de

Nach langjähriger Tätigkeit als Marketingleiterin eines kleinen Unternehmens habe ich 2015 gekündigt, um meinem Bedürfnis nach neuen, sinnvollen Betätigungsfeldern Raum zu geben. Es begannen einige Jahre der Neuausrichtung und der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung. Da mir – insbesondere als Mutter von 2 mittlerweile erwachsenen Söhnen – unsere Zukunft sehr am Herzen liegt, war es mir immer wichtig auch (m)einen Beitrag dazu zu leisten. Ich freue mich darauf, im Team mit den anderen Vorständ*innen des Vereins zu arbeiten, um eine offene, vielfältige Kinder- und Jugendarbeit in München zu unterstützen und weiterzuentwickeln.
Katja Kühne
Kontakt zum Behindertenbeirat, Personal

Projektzuständigkeit: mira, Mädchen*Treff

KatjaKuehne[at]schuleberuf.de

Ich habe zwischen 2008 und 2020 bei mira Mädchenbildung gearbeitet. Sowohl die sehr eigenverantwortlich Arbeit im Projekt als auch der überschaubare Trägerverein waren damals für mich etwas völlig Neues, da ich aus einer sehr großen, hierarchischen Einrichtung kam in der die Mitarbeiter*innen nur eine „anonyme Nummer“ waren. Ich habe sowohl die Arbeit bei mira als auch innerhalb des Trägervereins sehr schätzen gelernt und freue mich durch meine Mitarbeit im Vorstand etwas zurückgeben zu können und dazu beizutragen, dass der Verein und seine Projekte noch möglichst lange so weiterbesteht.